Légitime défense politique.

Die einfallsreichen Metamorphosen der göttlichen Diva Elina Garanča.

Posted in Magouille by Dietrich13 on 1 décembre 2020

Produziert vom Fernsehen ARTE LONGUE, in diesem TV-Rezitativ, begleitet am Klavier in der gemütlichen, jungen und guten Atmosphäre von einem Café-Konzert, Elina meine erhabene Göttin des Bel Canto verwandelte sich in eine Königin der klassischen Lieder mit einer erstaunlichen Stimmflexibilität in Harmonie dem Gebärdenspiel in allen Arten von Charakteren und Temperamenten: eine meisterhafte Demonstration ihres erstaunlichen Talents des polyglotten Autodidakten in französischen Chansons , deutschen Lieder und englischen Songs.

In ihrer Interpretation des „Les feuilles mortes“ von Jacques Prévert, einem der großen pathetischen Klassiker der französischen Chansons, Elina Garança kann nicht beneiden zu brauchen die besten, geborenen französischsprachigen Chansoniers und Chansonierinnen von dieser Zeit, mit ihrer lyrischen Brillanz von großer Leichtigkeit: die Untere und die Mittlere samtige Klangfarbe von einer zarten weiblichen Weichheit seiner Stimme; seine einwandfreie französische Aussprache, überraschen und bewundern die Jugendlichen des entspannten Publikums.

Produziert vom Fernsehsender ARTE LONGUE, in der Aria „Ah quel dîner!“ der Operette „La Perichole“ von Jacques Offenbach, begleitet von seinem jungen und lustigen Pianisten Victor Herbert, mit einer pittoresken Spielweise, würdig der munteren Atmosphäre, Elina galvanisiert sein junges entspanntes Publikum bis zur Ekstase durch den Übergang von der pathetischen Lyrik zur komischen Lyrik mit einer perfekten Mimik des Bacchanten Festgesangs einer fröhlichen, betrunkenen Nachtschwärmerin. Wenn es nicht von der anmutigen Komödiantin die perfekte Beherrschung ihrer evokativen Gesten und die Euphonie des fein artikulierten Lallens einer Säuferin im Feiern, mit ihrer anpassungsfähigen Stimme an die unglaublichsten Variationen der Stimmarten war, ein oberflächlicher Zuschauer hätte annehmen können, sich in der Gegenwart dieser drolligen Elina zu befinden, singend vor dem Klavier mit ernstlich viel Champagner in der Krone zu haben.

Die einfallsreichen Metamorphosen der göttlichen Diva Elina Garanča. Meine sublime, bezaubernde Göttin des Bel Canto, Elina Garanča, hat mich noch unter dem Bann gehalten mit ihrer ergreifenden ausdrucksvollen Virtuosität mit der Arie der wundervollen Schönheit ihrer Stimmfarben, die die Weiblichkeit ihrer dramatischen Ausdrücke der erschütternden tragischen Leidenschaften suggerieren: « Deh per questo instant solo »   – Ach, in der Dauer von diesem Moment, erinnere dich an die Zuneigung des einst Males…‑, in der großartigen Musikalität von Mozarts Oper „Die Gnade von Titus“. (In der sehr extravaganten Inszenierung in Salzburg im Mai 2012, als geschickte Schauspielerin Elina Garanča singt die Rolle Annio,  der Freund des verknallten Verräters vom Kaiser Sextus). DVD-FESTSPIELDOKUMENTE. (Avant-Scène Opéra www.asopera.com). Album ERATO, Elina Garanča : Mozart Vivaldi.

Im Jahr 2013, in der nächsten Aufführung in der Oper von Wien, war Elina, meine sublime, bezaubernde Göttin, köstlich ergreifend in dieser männlichen Rolle des naiven Verräters Sextus durch die Konservierung, dieses Mal, der Skulptur von einer Schönheit zum Entzücken, der Natürlichkeit ihres Gesichts und ihrem Haar eines blonden, mit Filigrangold und leuchtenden silbernen Glanz, kurz nach hinten gezogen. O melodischen Phantasmas der androgynen Allegorie: Begabt eine große vokale Agilität, in meiner Vision, hat Elina sich darangesetzt mit ihrer göttlichen weiblichen Grazie einer himmlischen Sylphide der sinnlichsten Träume.

Sein perfekter, vermännlichter Gebärdenmimus angepasst an seiner ausdrucksvollen Physiognomie hat nur verstärkt die Magie der ausdrucksstarken Virtuosität ihrer wunderbaren Mezzosopran Stimme ausgestattet mit kräftigen beschwörenden Schwingungen in der musikalischen Inszenierung der Tragödie der wahnsinniger Liebe. Vom Übersprudeln der Leidenschaften eines erblindeten Geliebten zu der schuldhaften Schwäche des Verrats eines lieben Freundes, den Qualen der Reue einer verheerenden Leidenschaft und des Fortwandels zur erlösenden Todesstrafe von quälenden Gewissenbisse, verbunden mit einer Opferbereitschaft der Liebe in der unendlichen Verzweiflung für seine verhängnisvolle Verführerin.

In dieser Arie mit tragischen und schmerzhaften Akzenten, Elina drückt sich mit ihrer fesselnden Stimme, mit der ansteckender Lebendigkeit aus, der erschütternden und bewegten Klangarben der Tonwunder, vokalisiert den Gesang der Verzweiflung des einfältigen Sextus, mit großer Leichtigkeit, ein ganzer Umfang von pathetischen Emotionen der gegensätzlichen Gefühle, reißen hin meine Empfindungen in eine Spirale der verzaubernden Magie der Lyrique.

Schon bei der Abstimmung von einer ergreifenden Langsamkeit mit den wellenförmigen Klangfarben in seinen flehentlichen Höhen, die hervorgehobenen Mittleren reich an starken Empfindungen der emotionalen Erschütterungen, halten mich von Anfang an in seinem Bann, erwärmt meine Seele, bringt zum Vibrieren mein Herz unter meiner Panzerung.

Abwärts gehend in die Zartheiten der tiefen Noten der Bitternis des lyrischen Leidens eingehüllt von Zärtlichkeit mit den Spitzen der Stimme getrieben bis zur Wehklage, erhebt sich mit einer vollkommen Koloratur das melodische Flehen der Gnade, Crescendo mit klaren Klängen, einen verlängerten Vibrato mit erschütternden Klängen, bewegende Unterbrechungen von Stille und Traurigkeit der mozartischen Raffinesse der Begleitung des Rhythmus und Modulationen der Geigen: Orchestrierung der Arie eines solchen ergreifenden lyrischen Wunders, vor dem unwiderstehlich, ich von der Versuchung ergriffen bin die Knie zu beugen.

Peter, sein verliebter „Prosakavalier“ hingerissen.

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